…EINEN GUTEN RUTSCH UND EIN TOLLES 2014
…und zum Thema gute Vorsätze sei folgender Spruch erwähnt :
„Ich wollte letztes Jahr 10 kg abnehmen, 13 fehlen noch “ 😉
Familie – Gedanken – Erfahrungen
…EINEN GUTEN RUTSCH UND EIN TOLLES 2014
…und zum Thema gute Vorsätze sei folgender Spruch erwähnt :
„Ich wollte letztes Jahr 10 kg abnehmen, 13 fehlen noch “ 😉
Ja, es waren schöne Feiertage, ruhig, so ruhig wie es mit 2 Kindern möglich ist und wenigen aber sehr ausgewählten Geschenken. Ein Höhepunkt mit Axel Prahl hab ich ja schon genannt. Alle Geschenke waren super auch für die Kinder, doch es gab schon einige die hervorstachen, seien es die großen ferngesteuerten Autos, oder das Memory mit Bildern der Familie, 12 Stunden der Trickfilmserie „Es war einmal das Leben. Noch ein Highlight sicher die 2 Platte: Eine limitierte Doppel LP von Belle und Sebastian. Danke an alle Schenker 🙂
…gibt es leider keine Bilder, aber der schöne Abendhimmel (oder war es Morgens?), drückt schon ein wenig die schönen Abende aus. Vorgestern kam die sehr geschätzte Fam. M. aus Potsdam und es wurde ein sehr schöner Abend und gestern gab es nach Silvesterplanung mit Nachbarn bei Kaffee, noch einen netten Filmabend (Hobbit).
Nur grausam wie schnell der Urlaub vergeht.
2,5 Kilo Ente
Gesäubert, Entengewürzmischung
In den Bräter 200ml Wasser, Zwiebeln und Möhren bei 250 Grad Umluft 40 Minuten auf Rücken liegend Ente gebraten. Also die Ente auf dem Rücken, nicht ich.
Gewendet dann 90 min bei 175 grad
Dann Flüssigkeit raus Ente mit Honig/Senfmischung (pikant-süß) und etwas Wasser eingestrichen nochmal 15 Minuten oder je bräune bei 200 Grad
Die Soße:
2 Mandarinen ausgekocht und gequetscht, ab gesiebt
Ab gesiebte Flüssigkeit der Ente, etwas dazu…möglichst ab fetten
Pfeffer Salz Paprika Zucker, etwas Soßenbinder, ach ja und etwas Schmelzkäse, langsam in der Soße zergehen lassen
Dazu gab es Semmelklöße, Rotkohl, Rosenkohl
Der Nachtisch war ein Bratapfel auf warmer Vanillesoße mit Vanilleeis und Zimt.
Und jetzt hab ich keine Lust mehr auf Küche 😉
…die Geschenke für die Kinder ein und denke mir wieder einmal : „Viel zu viel“.
Bilder werden folgen