Angekommen…

WP_20140619_005[1]

…und vielleicht passt da ganz gut eine kurze Kritik für das Album „Sirens“ das Lana del Rey unter den Namen „May Jailer“ heraus gebracht hat, dass war wohl 2007 und finden tut man es nur im Internet. Lana nur mit Gitarre ist nett, aber nicht mehr und nicht zu vergleichen mit der Lana von heute. Wem es interessiert das Album findet man zum Beispiel hier bei You Tube.

may

Kurznachrichten

…mhm…die Karte für das Lana del Rey Konzert ist noch nicht da…Schade ich hätte es Australien gegönnt ohne gegen die Niederlande zu sein…niemand hatte gesagt das es heute  so warm wird…und Anja geht zur Putzparty…aber diesmal nicht bei uns….

So nun WM Kommentar 1

Bisher hab ich mich ja etwas zurück gehalten, weil wahrscheinlich würde ich auch fast das selbe schreiben wie vor 4 Jahren, dass die Schiedsrichter die WM entscheiden. Das 4 :0 geht in Ordnung…

…wie viele andere Ergebnisse auch, wenn doch nur die Fehlentscheidungen nicht wären.

Heute auf Belgien bin ich gespannt einer der sogenannten Geheimfavoriten genau wie Chile oder Uruguay…

…wahrscheinlich so geheim, dass sie selbst nicht dran glauben:-)

Anleitung zum Unglücklichsein

Das hab ich nicht gesagt sondern das ist die Überschrift der Stuttgarter Nachrichten zum neuen Lana del Rey Album. Und ich möchte diese Zeitung noch etwas zitieren, denn besser schreiben kann ich es auch nicht:

„Schöner leiden mit Lana Del Rey. Tunkte sie auf dem Album „Born To Die“ ihre schwermütigen Liebes-, Trennungs- und Eifersuchtsdramen noch in grelle Farben, so fühlt sich ihr neues Album „Ultraviolence“ wie ein Schwarz-Weiß-Film an. Wie ein Film noir voller Zeitlupenaufnahmen und hochdramatischer Auftritte, der von Gewaltexzessen, Drogen und der Lust am Selbstverlust erzählt. In „Sad Girl“ spielt die 27-Jährige die traurige Geliebte eines verheirateten Mannes, verkleidet sich in „Pretty When You Cry“ einmal mehr als Nancy Sinatra, fühlt sich im betörenden Walzer „Shades Of Cool“ verschmäht und zieht in „Money Power Glory“ bitter Bilanz, während eine Gitarre mürrisch quiekt.

Elizabeth Grant, inzwischen besser bekannt als Lana Del Rey, liebt in ihren Songs verführerisch-böse Rollenspiele, bezeichnet sich selbst gerne als „Gangsta-Nancy­Sinatra“ und behauptet, ihr Erscheinungsbild solle den Eindruck erwecken, sie sei eine „Lolita, die sich im Ghetto verlaufen hat“. Und wie schon „Born To Die“ (2012) ist ­„Ultraviolence“ eine wunderbare Platte voller schmerzhaft-schöner romantischer Tragödien mit Lana Del Rey in der Rolle der Femme fatale, die mal Täterin, mal Opfer ist.“

Und wie erwartet wird das Album mit jedem mal hören besser und hat für mich mittlerweile auch das Zeug dazu in 10 Jahren zu den 100 besten Alben der Vergangenheit zu gehören.

Denke mal…

…ganz gut abgeschnitten bei der  deutschlandweiten Vergleichsarbeit 🙂

DSCF2008