Mit einem sehr …

…verwirrenden Porzellanbuddha (?) auf dem Domgelände in Meißen, der irgendwie völlig unpassend war, beende ich die Berichterstattung des Urlaubes und verfalle dem Alltag 🙂

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Karl May Museum Radebeul

Ja, es hat mich überrascht, angenehm überrascht. Sicher keine Riesenausstellung, aber z.B. bekommen die Kinder statt einer Eintrittskarte ein Doppelblatt mit Fragen und schon gehen auch sie bewusster durch das Museum, da man die Antworten nur hier findet.

In einem anderem Haus kann man die Kinder basteln lassen, ein kleiner Imbiss, alles irgendwie stimmig, außer vielleicht der Indianer mit Brille 😉

Alles in allem ein feines Museum, sehr informativ und kurzweilig.

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Meißen

Eigentlich kann man dazu gar nicht soviel schreiben, irgendwie eine wunderschöne Stadt, die schöner sein könnte, weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll. Es war aber ein schöner und anstrengender Ausflug, gerade der Marsch zum Dom, auf jeden Fall immer ein Besuch wert, das gilt nicht nur für den Dom sondern für ganz Meißen.m1 m2

Und hier noch ein paar Bilder, Matthes im Dom, den das ganze überraschend interessierte, eben ganz der Papa… 😉

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Heute einmal ein paar Worte…

…zu der Unterkunft und Umgebung bevor es Morgen dann die letzten Beiträge zum Urlaub gibt, schließlich ist Anja dann auch schon wieder arbeiten. Es handelt sich um die Straße „Altkötschenbroda“, die ihr Eigenleben in Radebeul hat, viele Hotels, Pensionen, gute Restaurants, kleine Geschäfte. Aber kaum wirkliche Touristen, eher Dresdener, Meißner und andere aus der Umgebung die da einfach mal einen netten Abend verbringen wollen. Auf jeden Fall ein Reiseziel das man vielleicht nochmal in Angriff nimmt.

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Die Friedenskirche sei nochmal extra erwähnt, in der 1645 der Sächsisch – schwedische Frieden Unterschrieben wurde.

Eisostalgie

Ja, ein ehemaliger DDR Bürger sollte wenn er in Dresden ist auf jeden Fall einmal die Eisbar –  Prager Straße/Nähe Bahnhof besuchen.

Kennt ihr noch die Muschelwaffeln in denen das Eis zu „50“ (50 Pfennig = 15 Pfennig für Vanille/ 15 Pfennig für Erdbeer- und 20 Pfennig für eine Kugel Schoko) verkauft wurde und ja, das Streicheis schmeckt auch noch so. Kostet keine „50“ mehr aber nett „Eisostalgisch“ war es dann doch 🙂


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Ich hatte mir dann gewünscht…

…mal unter Tage in einen Schaustollen zu gehen, was auch sehr interessant und kalt war (draussen 23 Grad da unten max. 8 Grad)

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Davor waren wir noch in einem Kaffee das aus über 800 Kaffeekannen bestand und diversen anderen Kaffeeutensilien, war sehr hübsch anzusehen und das Eis hat auch geschmeckt 🙂

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Altenberg

Einen Vormittag verbrachten wir dann in Altenberg, hatte bei Anton noch ein versprechen einzulösen, dass wir dieses Jahr noch Sommerrodelbahn fahren und auch das Wetter und das drum herum war sehr angenehm und es war ein schöner Vormittag, der bei den schönsten Tagen des Urlaubs bei den Kindern mit ganz oben steht.

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