Die Nachdenklichkeit mancher Tage

Die Tage sind pure Harmonie, der Himmel grau, Herz voller Sonne. Wenn da diese Stille nicht wäre, nicht diese Stille Angst. Es klingelt an der Tür, ein Freund des Sohnes. Ich schau wieder auf das Papier, will mich erinnern um nach vorne zu sehen. Die Hand vor den Augen, dass man den Regen nicht sieht. Es fehlen Worte, suche in der Erinnerung, es gibt sie nicht, alles Neu, diese Angst vor dem was kommt. Vielleicht nur ein kleiner Wind, der mich nur kurz frösteln lässt oder doch ein Sturm der mir den Atem nimmt. Nicht die Angst zeigen, lache sie weg, sie lacht zurück.

Ich schüttele mich, stehe auf, streichele das Bild an der Wand. Erinnre mich an Liebe, erinnre mich an das warum ich hier bin. Lächel mir im Spiegel zu und denke was der Spiegel kann, das kann ich schon lange. Schließe kurz die Augen und bin dankbar das ich war, bin und sein werde.

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