…widerlicher Gedanke, dass die Jugend nie wieder kommt.
Familie – Gedanken – Erfahrungen
Ja heute war ich mal wieder in Berlin und morgen werde ich sicher etwas mehr dazu schreiben. Aber ich war doch unangenehm berührt von dieser Stadt die ich einmal in Gedichten bedachte :
Du meine geliebte dreckige Hure (2006)
du meine geliebte hure
die du stinkst aus allen löchern
und doch
verzaubert mich dein duft
du meine geliebte hure
jeder darf an dich in dich
und doch
bist du nur für mich allein
du meine geliebte hure
versuchte ohne dich zu leben
doch schnell
legte ich mich wieder in deinen schoss
du meine geliebte
ach so dreckige hure
was wäre ich ohne dich Berlin
Aber diese liebevollen Zeiten scheinen vorbei zu sein. Einen bleibenden Eindruck hinterließ das was um den ist was in der Hand ist auf dem Bild was man nicht erkennt, nicht einmal erahnt: Ein Wollwarmhaltebezug für einen Cafe to Go. Mehr dann Morgen.
…deshalb kann und möchte ich nicht den Wahrheitsgehalt bestätigen, aber gute Story ist es auf jeden Fall 😉
Günter F. (vollständiger Name bekannt), ein älterer Herr aus Harsum im Landkreis Hildesheim,
war gerade auf dem Weg ins Bett, als seine Frau ihn darauf aufmerksam machte,
dass er das Licht im Carport hatte brennen lassen .
Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten,
sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
Er rief die Polizei an, wo man ihn fragte, ob die Einbrecher auch bei ihm im Wohnhaus wären.
Er sagte:
„Nein, aber da sind Einbrecher im Carport, die gerade dabei sind, mich zu bestehlen.“
Der Polizist sagte:
„Alle Einsatzwagen sind beschäftigt. Schließen Sie die Türen zum Wohnhaus ab.
Sobald eine Funkstreife zur Verfügung steht, schicke ich diese sofort bei Ihnen vorbei.
Günter sagte:
„Okay.“
Er legte auf und zählte bis 30.
Dann rief er wieder bei der Polizei an.
„Hallo, ich habe eben gerade bei Ihnen angerufen, weil Einbrecher Sachen aus meinem Carport stehlen.
Sie brauchen sich jetzt nicht mehr zu beieilen, ich habe soeben beide erschossen.“
Und legte auf.
Keine fünf Minuten später trafen 6 Einsatzwagen der Polizei, ein Sondereinsatz-Kommando, ein
Hubschrauber, fünf Löschwagen der Feuerwehr, ein Rettungssanitäter und ein Krankenwagen am Haus der Familie F. ein.
Beide Einbrecher wurden auf frischer Tat festgenommen.
Einer der Polizisten sagte dann zu Günter:
„Sie haben doch gesagt, Sie hätten die Einbrecher erschossen!
Günter antwortete:
„Und Sie haben gesagt, es wäre niemand verfügbar!“
Ich sag dazu nur: HAMMER , ey sowas musst echt mal durchziehen, würde mich mal interessieren wie das weitergeht
überlegt
zu nehmen
den stift
dir schreiben
mich melden
reden
doch hatte
vergessen
den
schmerz
vergessen
die worte
die du nie gesagt
nicht sprichst
nicht redest
mit mir
lege
den stift
nieder
will nicht reden
wo die ohren taub
von arroganz
Klar, dass Wetter war Schuld, dass dieser Sonntag überraschend Erlebnissreich war. Am Vormittag gingen wir mal wieder mit Matthes Kumpel Flori und seinen Eltern über die „Antikmeile“ in Potsdam. Ein etwas „besserer“ Trödelmarkt in Potsdams Altstadt. Überraschend lecker war dann auch die Suppe die ich ziemlich schnell, ziemlich einfach kochte.
Nachmittags wollten wir einfach so ein bissl durch die Umgebung fahren, irgendwann landeten wir am Wasser über das man nur mit Fähre kam, so hatte das ganze auch noch was überraschendes. Ein schöner Sonntag, der dann damit endete das wir das gesammte Wohnzimmer umräumten 😉
Das erste Album „Schlicht und Ergreifend“ der Berliner Band Haudegen sorgte ja für viel Aufsehen. Ich erinner mich noch genau, dass es einer der wenigen Alben war die ich das erste mal ganz über Kopfhörer auf dem Weg zur Arbeit hörte und als ich die Kopfhörer abnahm stand ein Kollege vor mir und ich konnte nur „Wow“ sagen, nettes mich gefangen nehmendes Werk dachte ich damals. Nun ist das zweite Album „En Garde“ erschienen.
Sicher die Texte wirken oft schlicht, aber genau dieses einfache, ist es das ich mich in einigen der Texten wieder finde (z.B. im Song “ Der fehlerlose Mann“ ). Musikalisch haben sie sich weiter entwicklet, die Musik klingt kompakter. Ich denke mal das Haudegen auch mit dem zweiten Album „En Garde“ weiter auf der Erfolgswelle schwimmen werden und ich gönne es ihnen, solange sie sich selber treu bleiben.