GEHEN UND ANKOMMEN

Die Tage vorbei, die Koffer gepackt, schon abgereist. Viele da, viele gegangen.

Alle angekommen in der alten Heimat. Jetzt ein komisches Gefühl, Freude hier zu sein und Freude wiederzusehen.

Diesmal  dauert es auch nicht so lange, sollte es dann im November noch möglich sein.

Es ist einfach toll zu wissen das  die Familie so zu einem hält und ich zu meiner Familie.

Wat? – Na Watt

Eine feine kleine private Wattwanderung mit meinem Sohn. Die Tage vergehen. Die Gäste beginnen zu packen. Das Wetter wird schlechter. Die Familie noch bis Morgen. Letzte Stunden genießen bevor der Alltag alle wieder hat.

Mein Fleisch und Blut

Diese Zeilen habe ich neulich auf ein Stück Papier geschrieben, passen sehr gut zu Heute.

Mein Fleisch mein Blut,

seine Seele so gut.

 Seine Augen Spiegelbild des Lichts

kann mich fallen lassen

und fang ihn auf.

 Geboren unter Schmerzen dem Tod entronnen

Besonnen habe ich dich genommen

Und du mein Herz.

Mein Sohn

Mein Herz

(Sollte ein Liedtext werden, vielleicht wird es das auch noch irgendwann)

 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH MEIN SOHN

 

Das ohne Fahrerlaubnis ist glaub ich ganz gut…

…sicher, ich bin 3 mal überrundet worden. Aber ich bin auch sehr dankbar dafür das keine lebenden oder materiellen Dinge zu Schaden gekommen sind. Auch alle Anwesenden auf der Bahn haben meine „Fahrkünste“ unbeschadet überstanden, hoffe ich…

…aber nächste mal, ich sage euch nächste mal….  😉

Nicht alles falsch

Ich scheine nicht alles falsch gemacht zu haben. Denke ich, hoffe ich…

Diesen kleinen Brief gab es von einem Mädchen aus meiner ersten Kur…

Und ja, ich freue mich, freue mich auf die nächste Kur…

Kur 1

Geschafft die erste Kur, geschafft auch ich.

Aber zufrieden.

Zur Belohnung ein alkoholfreies Dinkelbier.

Gerade Sonne jetzt Regen

Dieses Wetter hier.

Will ich hier bleiben?

Ja will ich.

 

4 Wochen

Das waren sehr schwere Augenblicke, das letzte mal das ich Matthes gesehen habe und die Abfahrt.

 

Ich habe das Festland seitdem nicht mehr betreten. Ein Monat der lange wirkte und doch so schnell vorging. Die Wohnung, jede Ecke bekannt, das Meer unbeschreiblich. Die Arbeit anspruchsvoll und gut, die erste Kur schon fast vorbei. Das Wetter wechselhaft. Ein Urteil zu finden ist nicht leicht, dazu war es zu lange kurz. In den nächsten Tagen und Wochen beginnt das Wiedersehen von Familie und Freunden. Mal sehen was das mit mir macht. Ich habe mir vorgenommen erst in den Weihnachtsferien das erste wirkliche Urteil zu fällen.

Wenn man mich allerdings jetzt Fragen würde ob ich hierbleiben will, würde ich mit „Ja“ antworten.