Sicher um 6.30 Uhr…

…an einem Sonntag auf der Terrasse zu stehen ist schon sehr früh…aber dieser sehr schöne Luftvolle Morgen hat dafür entschädigt 🙂

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Das Wochenende beginnt für mich…

…mit einem Arbeitseinsatz im Hort. Für Anja mit einer Fahrt nach Braunschweig um dort der werten Schwester ihrerseits zum Geburtstag bei zu wohnen, was mich dazu veranlasst auch auf diesem Wege die herzlichsten Glückwünsche zu übermitteln, wobei nochmal darauf hingewiesen sei, das sich das heutige Bild auf den Arbeitseinsatz und nicht auf den Geburtstag bezieht.

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Angegrillt und verspätetes Osterfeuer :-)

Das Jahr hat begonnen, also das Grilljahr. Begonnen in Birkenstein, wo wir mal wieder bei Familie K. waren die da wohnt am G., nebst vielen anderen Gästen und Nachbarn, wurde der neu erworbene Grill sowie das alte Fass eingeweiht und ein schöner Nachmittag und Abend verbracht. Auf ein baldiges Wiedersehen, euer Familie S. & S. aus NF. bei P. 🙂

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Düsterpop, Zugfahrcabriowegmusik….

…Singer Songwriter ? Gefunden durch eine kleine Anzeige in einer Fernsehzeitung wo man Scott Matthew’s Musik mit Kammerpop bezeichnete. Das Album geholt, gehört, gefangen. Erinnert mich an vielen Stellen an den ganz jungen David Bowie.  Bis auf einen Titel alle wunderbar. Es ist wohl das 5 Album des US Amerikaners und wahrscheinlich wird dieses Album nicht das einzige von ihm in meiner Sammlung bleiben.

Album Prewiev

Scott Matthew – Skyline

Übrigens nicht zu vergleichen mit Scott Matthews ! (Bitte ohne „s“)

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Aus der Kritik in der Berliner Zeitung : „…Und so ist es auch in der Musik von Scott Matthew, so meisterlich Gerhard-Richter-haft unscharf und weichgezeichnet und zugleich kühl kalkuliert sind auch seine zehn neuen Lieder. Sie heißen zum Beispiel „This Here Defeat“, „Ruined Heart“ und „Palace of Tears“, zu deutsch etwa „Dies hier Debakel“, „Ruiniertes Herz“ und „Palast der Tränen“. Doch vermag ihr mild-melancholischer Minimalismus sich jeder wimmernden Tropfigkeit durchweg elegant zu erwehren, zumal Scott Matthew seine kargen Klavier- und Ukulele-Arrangement erstmals auch mit winzigen elektronischen Klangfitzeln beknispelt und mit elektrifizierten Gitarrenakkorden versprenkelt hat. Eine wunderbare Platte von einem sehr tollen Mann, der mit dem Verstreichen der Jahre immer noch anmutiger und schöner wird.“