Familie – Gedanken – Erfahrungen
…das ich kein „Verteufler“ der neuen Medien bin. Allerdings versuche ich das ganze auch irgendwie in Grenzen zu halten. Diese wiederum erzeugt dann lustiges, wo ich mich dann aber doch frage wo fängt es an nicht mehr lustig zu sein…oder doch alles nur Spiel?
Ja richtig, dass ist ein Stück Holz, Matthes erklärte mir aber das sei sein „Spiel“. Ich sag mal so, noch fand ich es lustig.
…einer Studie gehört die besagt das 3 Kinder auf eine ErzieherInnen das beste wären. Selbst im Kleinstkinderbereich geht es wenn alles gut läuft bei 6 los, von Vorschulgruppen ganz zu schweigen. Werde versuchen mal die gesammte Studie zu finden, dann sicher weiter dokumentieren.
Hier wird halt der Sandmann und „Lalelu“ am IPad im Bett geschaut, so kann man selber die Zeiten bestimmen 🙂
Sicher, eigentlich müsste ich jetzt etwas zu dem heutigen Tag schreiben, habe euch ja lange genug angekündigt, dass ich heute auf Arbeit die kleinen bekomme. Sicher müsste ich euch mitteilen das es körperlich viel anstrengender ist und auch das ganze Ding mit der Aufsichtspflicht etwas schwerer zu händeln ist als mit Großen. Sicher müsste ich euch erzählen, dass es für den ersten Tag ganz gut lief, kein Kind hat geweint weil es mich gesehen hat und auch so lief der Tag sehr harmonisch. Sicher müsste ich euch erzählen das es aber sehr anstrengend ist ständig mit den kleinen auf die Toilette zu gehen und das das mit dem trocken sein noch nicht ganz so hinhaut, sicher müsste ich euch erzählen, dass es seltsam ist wieder ganz von vorne anzufangen, wenn man 2 Jahre Vorschule hatte und sicher müsste ich euch erklären, dass Mittagsruhe keine Mittagsruhe ist wenn du da zwei äußerst agile Kinder im Raum hast. Sicher das alles müsste ich euch heute erzählen, aber vielleicht später mal, heute bin ich zu müde 
🙂
Sicher, eigentlich müsste ich jetzt etwas zu dem heutigen Tag schreiben, habe euch ja lange genug angekündigt, dass ich heute auf Arbeit die kleinen bekomme. Sicher müsste ich euch mitteilen das es körperlich viel anstrengender ist und auch das ganze Ding mit der Aufsichtspflicht etwas schwerer zu händeln ist als mit Großen. Sicher müsste ich euch erzählen, dass es für den ersten Tag ganz gut lief, kein Kind hat geweint weil es mich gesehen hat und auch so lief der Tag sehr harmonisch. Sicher müsste ich euch erzählen das es aber sehr anstrengend ist ständig mit den kleinen auf die Toilette zu gehen und das das mit dem trocken sein noch nicht ganz so hinhaut, sicher müsste ich euch erzählen, dass es seltsam ist wieder ganz von vorne anzufangen, wenn man 2 Jahre Vorschule hatte und sicher müsste ich euch erklären, dass Mittagsruhe keine Mittagsruhe ist wenn du da zwei äußerst agile Kinder im Raum hast. Sicher das alles müsste ich euch heute erzählen, aber vielleicht später mal, heute bin ich zu müde 😉
Was war geschehen, Anja kam am Freitag in die Kita um uns abzuholen, ich war schon überrascht das Matthes nicht reagierte und Anja ging zu einer berfreundeten Mama um etwas zu quatschen, ich sagte Matthes das Mama da sei und er schaute und schaute und sagte dann „Ach ja“ und rannte los, er hatte sie anscheinend nicht erkannt. Das sagte er mir auch wenige Minuten später“ Ich hab nicht gewusst das das meine Mama war“ und schaute zu Anja auf die jetzt neben mir stand. Wir gingen los und dann passierte es, das grausen, das schlimmste was einem Mann passieren kann……………….als eine Kollegin sagte „Ah sie waren beim Frisör“………
Tom Odell ein Werbeträger? Ich denke mal das das Album ohne “ Another Love“, einen Werbesong der Telekom nie so erfolgreich gewesen wäre und trotzdem fand ich den Song so gut das ich mir das Album „Long Way Down“ geholt habe.
Und das Album: es wäre schade gewesen wenn dieser 22jährige Brite dieses Album unbemerkt veröffentlicht hätte. Ein wunderbares Album, viel zu „groß“ für einen 22jährigen. Ausnahmemusiker? Ich weiß es nicht, auf jeden Fall erinnert er mich sehr an die guten Zeiten der Band „Starsailor“ und bleibt mir Tom Odell zu wünschen keine Eintagsfliege zu sein und er wird wohl ein Musiker sein den ich weiter „beobachten“ werden.
