…wahrscheinlich hätte es ihm auch nicht gepasst, das beim Ball der Wirtschaft in Potsdam, an dem 650 WirtschaftsvertreterInnen aus Brandenburg teilnahmen für ein „Loriotdenkmal“ gesammelt wurde. Wir haben ja auch keine anderen Probleme.
Ich hab sie probiert die MC D CW
…kurz überlegen was das heissen könnte…
…ja die viel gescholtene (jedenfalls in Berlin) MC Donalds Currywurst
Curry mit Pommes und ner Fanta für 4,99 € bei MC.
Fazit ich hab schon schlechtere gegessen, aber auch bessere, wenn man aber die Menüpreise bei MC D sieht haut das schon hin, jedenfalls wenn der Hunger klein ist.
Spannender als gedacht
Damit meine ich nicht nur das Endergebniss des Spieles sondern auch das ganze Umfeld des ganzen. Wo waren wir, beim Spiel Alba Berlin – Bremerhaven. Anja hat von Arbeit Karten für die VIP bekommen und das gab den ganzen dann doch noch eine Note mehr.
Das Spiel war Spannend und Alba konnte erst zum Schluss wirklich in Führung gehen, spannend laut und hat viel Spass gemacht, denn hatten sicher auch die 12200 anderen Zuschauer.
P.S. Das grüne bei Matthes sind Ohrschützer für Kinder, gute Sache, erstens brauchten wir die Ohren nicht anders zu verdecken (wegen der OP) und zweitens filtern die echt „nervendes“ aus den Geräuschen in der Halle.
Fundstück
Wie im Osten??!!
Das aber mal im positiven Sinne, war es doch eine Tugend immer irgendwie eine Lösung zu finden. In anderen Städten werden für Behindertengerechte Strassenbahnen viel Geld ausgegeben. Die brauchte man auch in Brandenburg, dass Geld reichte nicht für eine neue Flotte. Also wurden kurzer Hand die alten Strassenbahnen auseinandergesägt und ein tiefer gelegtes Stück eingesetzt, dass dan mit einer kleinen Treppe mit den höher liegenden Abteilen verbunden und schon hat man seine Behindertengerechte Strassenbahn. Geht doch 🙂
Ja, ich war eine Bratpfanne
Ich finds lustig
Hinterhof
Ohrbetrachtung
Aus den Lautsprechern klingt „Kings of Convenience“. Eine gute, sehr gute Band für die, die z.B. auch Simon and Garfunkel mögen. Es ist wieder einer dieser Tage an denen man Zeit hat zu denken, Matthes zu Hause und eigentlich ist nichts so wie es sein sollte. Nach der OP schließt sich ein Ohr nicht, was sehr anfällig für Infekte macht und es sieht nicht schön aus wenn Blut aus dem Ohr läuft, der Wasserhahn ist ihm zu laut, ja er hört, wenigstens auf einem Ohr richtig. Montag erst wieder zum Arzt bis dahin auch keine Kita, ich bleib mit ihm zu Hause und spüre wieder das ich einen seltsamen Beruf habe, ich kümmre mich 40 Stunden die Woche um Kinder anderer Familien und überlege ob ich wenigstens 20 Stunden Zeit habe für die eigenen. Ich beobachte ihn und er schaut kurz zur Seite lächelt mich an und spielt wieder mit dem Auto, er fragt nach Schokolade und schaut mich vorwurfsvoll an als ich verneine und widmet sich dann doch wieder seinem Apfelsaft. Für die Fortbildung am Samstag muss ich noch Beobachtungen fremder Kinder bearbeiten und stelle fest das ich das eigene viel zu selten beobachte. Ich stelle mich so hin das er mich nicht sieht, lass ein paar Minuten Arbeit Arbeit sein und schaue einfach nur. „Du Papa, ich hab da eine Idee“ er nimmt meine Hand und führt mich zum Schrank mit den Süßigkeiten. Ich gebe ihm ein bisschen Schokolade und mit den Worten „Ich hab dich lieb“ widmet er sich wieder den wichtigen Dingen des Lebens: das Leben zu lernen.