Die seltsame Schönheit der Normalität
Ich räume im Wohnzimmer auf, Anja die Kinderzimmer, aus dem Radio klingt: Udo: „…mein Body, Du und ich, Ich weiß, Du lässt mich nicht im Stich! And’re hätten bei so ’nem Leben längst den Löffel abgegeben Ich habe‘ geraucht so wie ein Schlot und gesoffen wie ein Loch, Ich habe Dich superhart geschunden, doch Du lebst immer noch…“
Es klingelt an der Tür, mein Sohn kommt reingerannt, will die Gummikakerlake holen, um die Nachbarsmädchen zu ärgern, dass gab es schon vor 100 Jahren, dann rennt er los in seiner kurzen Hose, erinnert mich an diese Kinderfilme aus den 60igern. Ich schau mal ob das Hähnchen schon aufgetaut ist.
Nehme meinen Kaffee, stelle mich auf die Terrasse, diese Grundstücke sind viel zu klein an diesen spießigen Reihenhäusern. Nein, ich habe meine Träume nicht vergessen, sie werden geträumt und welche davon in Erfüllung gehen werden wir sehen…
…aber Kacke, ist es geil dieses normale Leben
Der Tag…
Der Herr der Mühle
Na das mag wohl etwas übertrieben klingen, obwohl ein wenig Wahrheit ist schon dabei. Bin ich doch seit letzter Woche Vorstandsvorsitzender des Fördervereins der Fahrländer Mühle. An diesem Tisch in der Mühle wurde der Verein gegründet und der überraschende Vorsitzende wurde ich. Nun liegt es am Verein die Mühle zu retten und dem Areal eine Vernünftige Daseinsberechtigung zu geben. Helfer, Mitglieder, Fördermitglieder sind herzlich Willkommen.
Der Versuch des täglichen
Heute kam er nun…
…der Brief. Matthes ist offiziell an der „Regenbogenschule“ aufgenommen. Also haben wir doch alles richtig gemacht. Freu mich für das neue Schulkind. Und jetzt kann die Planung losgehen. Ein gesamter Jugendclub mit Außengelände ist bereits gebucht. Stolzer Papa. Nur noch ca. ( bei der jetzigen Gesetzeslage) 64 Jahre, dann hat er das Arbeitsleben hinter sich.
Na gut…
…das es nun jeden Tag einen Beitrag gibt hat noch nicht wirklich geklappt, aber ich arbeite daran. Hier nun ein Beitrag von Samstag bzw. zum Samstag, wo ich mit der Familie in ein weißes „K“ auf Rot, einkaufen war. Anja holte etwas zu essen und in kürzester Zeit musste ich Matthes tragen helfen, den viele kamen und sagten: „Na kleiner du sammelst doch die Jumper“ (mit kleiner war Matthes gemeint) und so hatten wir in kürzester Zeit sehr viele Tüten…
…man sollte noch Wissen, dass wir genau wegen diesen „Jumpern“ zu „K“ gefahren sind, denn Matthes wollte unbedingt welche haben und anstatt der erhofften 3, waren es am Ende weit über 20 🙂









