…also meiner…erstmals Fragen nach seiner alten Kita…aber das war schnell vergessen…zum Glück…
So nun WM Kommentar 1
Bisher hab ich mich ja etwas zurück gehalten, weil wahrscheinlich würde ich auch fast das selbe schreiben wie vor 4 Jahren, dass die Schiedsrichter die WM entscheiden. Das 4 :0 geht in Ordnung…
…wie viele andere Ergebnisse auch, wenn doch nur die Fehlentscheidungen nicht wären.
Heute auf Belgien bin ich gespannt einer der sogenannten Geheimfavoriten genau wie Chile oder Uruguay…
…wahrscheinlich so geheim, dass sie selbst nicht dran glauben:-)
Gerade bestellt …
Anleitung zum Unglücklichsein
Das hab ich nicht gesagt sondern das ist die Überschrift der Stuttgarter Nachrichten zum neuen Lana del Rey Album. Und ich möchte diese Zeitung noch etwas zitieren, denn besser schreiben kann ich es auch nicht:
„Schöner leiden mit Lana Del Rey. Tunkte sie auf dem Album „Born To Die“ ihre schwermütigen Liebes-, Trennungs- und Eifersuchtsdramen noch in grelle Farben, so fühlt sich ihr neues Album „Ultraviolence“ wie ein Schwarz-Weiß-Film an. Wie ein Film noir voller Zeitlupenaufnahmen und hochdramatischer Auftritte, der von Gewaltexzessen, Drogen und der Lust am Selbstverlust erzählt. In „Sad Girl“ spielt die 27-Jährige die traurige Geliebte eines verheirateten Mannes, verkleidet sich in „Pretty When You Cry“ einmal mehr als Nancy Sinatra, fühlt sich im betörenden Walzer „Shades Of Cool“ verschmäht und zieht in „Money Power Glory“ bitter Bilanz, während eine Gitarre mürrisch quiekt.
Elizabeth Grant, inzwischen besser bekannt als Lana Del Rey, liebt in ihren Songs verführerisch-böse Rollenspiele, bezeichnet sich selbst gerne als „Gangsta-NancySinatra“ und behauptet, ihr Erscheinungsbild solle den Eindruck erwecken, sie sei eine „Lolita, die sich im Ghetto verlaufen hat“. Und wie schon „Born To Die“ (2012) ist „Ultraviolence“ eine wunderbare Platte voller schmerzhaft-schöner romantischer Tragödien mit Lana Del Rey in der Rolle der Femme fatale, die mal Täterin, mal Opfer ist.“
Und wie erwartet wird das Album mit jedem mal hören besser und hat für mich mittlerweile auch das Zeug dazu in 10 Jahren zu den 100 besten Alben der Vergangenheit zu gehören.
PMT – Falsche Blüten :-)
Denke mal…
Ich habe die ganze Zeit überlegt an wenn mich diese Körperhaltung…
Alter Mann mit Hut ;-)
Lana Del Rey – Ultraviolence / Erstes Fazit
Amazon ist schnell, erscheint die neue Lana del Rey doch eigentlich erst am 13.6., so hatte ich sie Vorbestellt heute schon im Kasten und wie es der Zufall so will hab ich sogar Zeit sie zu hören.
Sicher man muss ein Album immer öfter hören um es wirklich zu bewerten, aber ich bin gerade bei Lied 4 und finde sie wird von Lied zu Lied besser. Überraschen mich bisher ungewohnte Gitarrentöne von Del Rey, hat die wunderbare Stimme nichts an Dramatik verloren oder besser die Arrangements, aber hören wir weiter.
Wer Lana Del Rey wohl wirklich ist werden wir wohl nie erfahren, eine „geklonte“ Künstlerin einer Plattenfirma, oder eine gereifte Künstlerin seit dem Album „Sirene“ das erstmals im Internet auftauchte ( wohl noch unter dem Namen May Jailer).
Bin bei Titel 7…kein Popstar leidet so tief, so schön, so erotisch und so brutal.
Wie schrieb „Die Welt“ so passend: „…Im Ergebnis ist es völlig unerwartet eines der interessantesten Alben des laufenden Jahres. Unverantwortlich, aber wunderschön.“
So nun hat sie es wieder geschafft, ich bin im Album gefangen, bei Titel 10 (Old Money), mein bisheriger Favorit, will ich nichts mehr kritisieren, nur noch hören. Will mitheulen, aber kann doch gar kein Englisch, will leiden und kenne doch niemanden.
Ich glaube nicht das sie viele neue Fans mit diesem Album gewinnt, aber ich glaube die die es schon waren sind ihr jetzt verfallen.







