Das letzte vom letzten

Gemeint ist natürlich eine kurze Berichterstattung der letzten Tage des letzten Jahres. Am 30.12. kam erfreulicherweise der Bruder F. nebst Familie und blieb bis zum 2.1., ja es war nett, man sieht sich auch einfach viel zu selten und ich freue mich dann auch schon auf das nächste mal. An diesem Nachmittag erschien auch der werte Papa nebst Lebensgefährtin und brachte viel zu viel Kuchen mit. Am Abend gab es noch leckere selbstgemachte Pizza und so konnte der 31.12 kommen der sich sehr angenehm und ruhig gestaltete und doch nie langweilig war. So konnte man mit Leuten die man mag in das nächste Jahr rutschen. Am 1.1 erschien dann noch der Bruder R. nebst Kinder und so wurden die Tage abgerundet und kurzfristig doch noch am 2.1. frei zu nehmen entpuppte sich als erste tolle Idee 2018 🙂

Bevor es Morgen…

…die letzten Berichte des letzten Jahres gibt und wir uns langsam der aktuellen Berichterstattung widmen, einfach mal wieder eine Stunde die unbezahlbar ist, nämlich einfach mal mit Matthes puzzeln.

Am 3 Tag kommt das Gefühl zu Hause zu sein

Gut Hohenhain

Es gibt nicht mehr so viel zu sagen, außer das es wieder einmal wunderschön war im Gut Hohenhain. Wie immer kann man nur sagen und so waren wir diesmal 4 Tage zu Gast im großem Waldhaus. Ich bin mir ganz sicher, das wir dieses Jahr auch noch einmal dort zu Gast sein werden.

Nächster Halt…

…Kiel. Am 27.12. waren wir dann in Kiel, nicht nur um das Ladekabel für Matthes zu besorgen (ich berichtete), nein auch um einen schönen Tag zu verbringen, auch wenn uns das Wetter wieder einmal nicht hold war, aber das tat der guten Laune keinen Abbruch 🙂

Wenn man sich selber keine Chance gibt

Matthes: Ach mir ist es gar nicht wichtig ob ich mit meiner Rockband Erfolg habe

Anja: Ach wirklich nicht

Matthes: Ist natürlich Quatsch, weil wenn man sich selbst keine Chance gibt hat man auch keine

Wieder einmal ein grandioser Dialog mit Matthes (8). Er hat gerade seine Liebe zur Musik entdeckt und so oft es geht übt er ein bisschen Schlagzeug, Gitarre oder Keyboard. Klar das er Rockmusiker werden will.

Abend am Kamin

Wieder einige schöne Gedanken. Zurück (am 26.12.) aus Eckernförde, entwickelte sich ein schöner Spieleabend am Kamin. Wenn ich jetzt so zurückdenke, dass es noch keine 2 Wochen her ist, ist es entsetzlich wie schnell uns der Alltag zurückhat. Aber man kann sich ja daran erinnern und vielleicht gibt es ja heute auch einen Spieleaband, nur das mit dem Kamin wird schwer. (man achte auf die Fingerhaltung meines Sohnes im unteren Bild…tz tz tz)

Eine falsche Taste kostet Anton 60 €

Am Automaten im Bus die falsche Taste gedrückt und schon ist das Kind 60 € los wegen schwarz fahren, was so ja dann nicht stimmt. Es stand das falsche Datum darauf, aber die Bestimmungen sind klar Schwarz fahren = Kapitalverbrechen. Hoffe die Kontrolleure werden mit ihrer Abschussprämie glücklich. Beschwerde und Einspruch eingereicht. Danke VIP

Geliebtes Eckernförde / Krusendorf

Natürlich musste es einen Tag nach Eckernförde gehen, in die von mir so geschätzte Stadt, leider war das Wetter uns nicht so hold. Aber es war mal wieder sehr schön in dieser Stadt zu sein. Ein kleiner Spaziergang, ein Mittagessen. Allerdings war verkaufsoffen, am 26.12 und fast niemand hatte geöffnet. Etwas anders als hier in Potsdam wo man öffnet es aber nicht darf und dort durfte man, wollte aber nicht. Feiertag. Danach ging es noch nach Krusendorf, wo wir vor einigen Jahren unseren Urlaub verbrachten. Der Strand stürmisch aber schön. Ein schöner Tag, der am Abend am Kamin endete. Dazu später aber mehr.

Bevor es hier …

…Morgen Berichte aus Eckernförde und Kiel gibt (25.12. -28.12) doch noch einen aktuellen kleinen Beitrag zu folgendem Bild:

Mike: Na ist der Papa lieb

Lotta: Ja

Mike: Und wie geht es der Mama

Lotta: Lebt noch

 

Herrlich lach 🙂