Man nehme…

…etwas Psychedelic Rock, einen der besten Songwriter Australiens, den ich sehr schätze (Angus Stone), habe ein wenig  getrunken, gebe der Band die man gründet einen seltsamen Namen „Dope Lemon“, das Cover, eine Frau mir riesiger Zitrone als Kopf und es entsteht ein gute Platte mit dem Namen „Honey Bones“, die LP kostet nur 109 €, wer noch nichts für mich hat…so als Tip. 🙂

Dope Lemon – Coyote (anklicken)

 

Sicher, wir wissen…

…das unsere Kinder nicht ganz leicht zu handhaben sind, eine Gebrauchsanweisung gab es leider nicht dazu…aber wir schaffen es schon ganz gut. aber nun brauchten wir zu dem Abend an dem wir essen waren, ja einen Sitter, der auf die Kinder aufpasst. Ich fragte eine Kollegin ob sie es tun würde, bzw. war es im Geschenk der Kollegin mit dabei, also das Sitten, ach geliebte Schachtelsätze. Machen wir es kurz…

…angeblich haben wir so liebe Kinder, wo sind die nur hin wenn die Eltern zu Hause sind 🙂

siter

Dieter Nuhr ohne Sicherheit

Ich denke es war Prinzip, dieses nicht kontrollieren. Dieter Nuhr sicher einer der Streitbarsten Künstler. Sicher, es gibt weniges was er nicht aufs Korn nimmt und deshalb dachte ich wären die Sicherheitsbedingungen im Tempodrom sehr hoch. Waren sie nicht, die Türen öffneten sich, Jacke auf und rein. Sicher Dieter Nuhr predigte ja schon fast das die Welt noch nie so sicher war. Vielleicht hatte er ja auch recht, aber irgendwie schaute ich schon in die Runde, sicher übertrieben und es waren ja auch 2,5 sehr schöne Stunden. Aber das was bei Twenty One Pilots zuviel war, war wohl hier zu wenig.

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Dach des Tempodrom

Twenty One Pilots und dann doch indisch Essen

Ja ich war gespannt, die „Twenty One Pilots“ mal Live zu sehen. Karten hatte ich von meinen Kollegen zum Geburtstag bekommen. Zeitig los, dass es voll wird war mir schon klar, dass es aber fast 2 Stunden vor Konzertbeginn so voll ist damit hatte ich nicht gerechnet. Aus dem Radio wussten wir das viele Stunden warteten um ganz vorne zu sein, nur hatte ihnen bis dahin keiner gesagt das keine Taschen größer als A4 erlaubt sind, ein kleiner Container für die Taschen, der schon 100 Minuten vor Konzertbeginn voll schien, ein Megafon das kaum jemand verstand wieß immer wieder darauf hin aber keine vorne wollte seinen guten Platz aufgeben, waren doch die Schlangen mittlerweile enorm, viel Diskussionen und kaum Einlass, dass wir es pünktlich zum Konzertbeginn schafften wagte ich zu bezweifeln, denn sicher war das erst der Beginn der Sicherheitskontrollen. Jemand fragte ob wir Karten verkaufen, ja sagten wir kurz entschlossen und gingen indisch essen, ein unerwarteter Verlauf des Abends, aber ein wunderschöner.n in seinem Rucksack

Und ich wage zu bezweifeln, dass jemand der böses denkt, dass Böse offen genau in einen Rucksack größer A4 tut.

Twenty One Pilots – Stressed Out (Video)

Der Herbst war kurz

Kalt ist es geworden. der Übergang vom Herbst in den Winter scheint kurz zu werden. Die Zeit mal wieder in seinen alten CDs zu wühlen und zu schauen welche vergessenen Schätze man da findet zu dieser kalten Jahreszeit, ja es ist sie wieder die Jahreszeit der Balladen oder ruhigen Songs…

herbst

 

 

Nachtrag Häuslebau :-)

Wie man sieht… Sicherheit wurde groß geschrieben und durch meinen Daumen konnte ich nicht viel machen, aber es steht noch nicht ganz perfekt und das Vordach fehlt…aber eigentlich ist es fertig…fast…:-)

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