Fazit 26.5.

Wieder einmal überrascht über die Geschäftigkeit unserer polnischen Nachbarn und das meine ich ganz wertschätzend, kaum ist der Trend des Fingerspinners da, gibt es auch alle Varianten auf dem Polenmarkt in Hohenwutzen. Glückliche Kinder und Taschengeldkasse leerer……

Fazit 24.5. – Spendenlauf

Ja der Sohnemann er wollte nicht, wollte nicht mitlaufen beim Spendenlauf. Kurz zur Erklärung: Schüler haben 45 Minuten Zeit so viele Runden (200m) auf dem Sportplatz zu laufen, gehen, rennen wie sie können. Vorher suchen sie sich Sponsoren (Eltern, Freunde, Oma, Opa…..)die pro runde einen Betrag bezahlen (manche 50 Cent…andere bis zu 5 €).

Opa wurde verpflichtet und Papa gab einen Festbetrag wenn er wenigstens eine Runde läuft und ja er lief und lief…..und lief 28 Runden. Ich bin Stolz auf meinen kleinen. Und Anton war ein guter Motivator und Getränkereicher 🙂

 

Teil 2 der Orte der Rückblicke wäre dann wohl…

…das geschätzte Campotel in Bad Rothenfelde. Über den Ort werde ich vielleicht später nochmal berichten, heute ist der Campingplatz dran. Wir wohnten in dem gleichem Mobilheim wie wir auch schon im Herbst 2016 bevölkerten. Schon damals gefiel uns vieles, z.B. auch die Kinderanimation die auch diesmal wieder toll war und in  einem wunderschönen Auftritt endete. Zum Ritual wurde auch das allmorgendliche Brötchen aus der Rezeption holen und dazu ein Kakao und einen Kaffee. Es war wieder fast alles stimmig, aber für das Wetter konnte das Campotel nun nichts, aber wir hatten ja auch ein paar schöne Tage. Die Hüpfburgenhalle 19 mit Imbiss, der Kickertisch, der Flipper, der Service, alles wieder toll und wer weiß vielleicht ja im Herbst wieder. Die Familie wird später extra nochmal bedacht 🙂

Der Alltag und der Beginn der Rückblicke

Ja er hat uns wieder der Alltag. Eigentlich genau der beste Zeitpunkt noch einmal auf die letzten 3 Wochen zurück zu schauen. Als erstes ein paar Worte über das „Gut Hohenhain“ im Schwedeneck an der Ostsee. Die wahrscheinlich beliebteste Ecke unserer Familie. Große Ferienwohnungen in ländlicher Umgebung, ca. 15 min. gemütlich zu Fuß zum Strand. viel Platz und Freiraum. Auf dem Traktor sitzt Matthes, sieht man doch. eine klare 1 und das Wissen, dort fahren wir nochmal hin.

Ich glaube sie hieß…

…die Nollener Schlucht durch die wir vor einigen Tagen wanderten, nein es war die Noller Schlucht. Eine kleine feine ca. 8 km lange Wanderung durch Berg und Tal und der Besuch von 4 Quellen.

Ich hänge etwas hinterher mit der Berichterstattung, liegt vielleicht auch ein wenig daran, dass ich nicht so wirklich will das der Urlaub vorbei geht, aber dann warten ja neue Aufgaben auf einen, aber es ist sooo schön ruhig und entspannt hier 🙂