1.Türchen

Beginnen wir mit einem alten Fundstück, das sollte im Herbst 1967 sein, dass ist ca. 18000 Tage her oder ca. 26 000 000 Minuten…

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Na dann…

…man merkt ja es geht los, dieser alljährliche Wahnsinn den man Weihnachten nennt, allen viel Spaß dabei 🙂

Nimm mich mit

Im Augenblick bin ich mal wieder da wo ich jedes Jahr einmal bin, einfach da wo man sagt, ich bin fertig, die Arbeit strengt an, die Kollegen noch etwas mehr, dass Wetter macht eh nicht was ich will und mein Wettschein wird von den spielenden Fußballmannschaften einfach ignoriert. Meine Familie badet meine Launen aus ohne baden zu wollen und mein Schlaf hat schon lange die Schnauze voll von mir. Ach so schöne moderne Welt. Auf meinem Handy kann ich nichts lesen, entweder Müdigkeit oder ich weiß mal wieder nicht wo meine Brille liegt, ja ich habe eine.

An der Bushaltestelle schabt Matthes mit einem Stein an einem Ast und sagt zu mir: „Papa, wenn ich mal erwachsen bin so wie du, dann möchte ich 1 Jahr in der Wildnis leben.“

Nimm mich mit mein Sohn.

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Twenty One Pilots und dann doch indisch Essen

Ja ich war gespannt, die „Twenty One Pilots“ mal Live zu sehen. Karten hatte ich von meinen Kollegen zum Geburtstag bekommen. Zeitig los, dass es voll wird war mir schon klar, dass es aber fast 2 Stunden vor Konzertbeginn so voll ist damit hatte ich nicht gerechnet. Aus dem Radio wussten wir das viele Stunden warteten um ganz vorne zu sein, nur hatte ihnen bis dahin keiner gesagt das keine Taschen größer als A4 erlaubt sind, ein kleiner Container für die Taschen, der schon 100 Minuten vor Konzertbeginn voll schien, ein Megafon das kaum jemand verstand wieß immer wieder darauf hin aber keine vorne wollte seinen guten Platz aufgeben, waren doch die Schlangen mittlerweile enorm, viel Diskussionen und kaum Einlass, dass wir es pünktlich zum Konzertbeginn schafften wagte ich zu bezweifeln, denn sicher war das erst der Beginn der Sicherheitskontrollen. Jemand fragte ob wir Karten verkaufen, ja sagten wir kurz entschlossen und gingen indisch essen, ein unerwarteter Verlauf des Abends, aber ein wunderschöner.n in seinem Rucksack

Und ich wage zu bezweifeln, dass jemand der böses denkt, dass Böse offen genau in einen Rucksack größer A4 tut.

Twenty One Pilots – Stressed Out (Video)

Der Herbst war kurz

Kalt ist es geworden. der Übergang vom Herbst in den Winter scheint kurz zu werden. Die Zeit mal wieder in seinen alten CDs zu wühlen und zu schauen welche vergessenen Schätze man da findet zu dieser kalten Jahreszeit, ja es ist sie wieder die Jahreszeit der Balladen oder ruhigen Songs…

herbst

 

 

Meine Amazon Kritik zum neuen Agnes Obel Album

Unfassbar…

Sicher Agnes Obel stand bei mir immer schon weit Oben, wunderbare Musik einer wunderbaren Künstlerin. Es gibt aber diese Angst vor dem nächsten Album, die Angst, es kann ja nicht besser werden. War doch gerade das Album „Philharmonics“ ein Meisterwerk und „Aventine“ stand dem kaum nach und nun kommt da „Citizen of Glass“, ja es ist das beste Album für mich dieses Jahres. Wunderbare, ruhige Stücke die einladen auf eine Reise zu gehen. Ich kann mich nicht entscheiden welches Sinnbild ich nennen will, das einsam auf dem Meer in den Himmel schauend oder das drehend auf einer Wiese, eine Gänsehaut jagt die andere und die Reise geht tiefer und tiefer…

…und das künstlerische, das Album wirkt voller, anders und doch unverwechselbar Agnes Obel, da schwirrt etwas von Kate Bush, ein leichtes Experimentieren ohne sich untreu zu werden. Die Musiker perfekt abgestimmt, ein wunderbares Album, seit langem wieder mal ein Wow – Effekt. Ja das Album ist einfach unfassbar…schön.

Agnes Obel – Familiar

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DDR Luxus 2016

Ich liebe Milchmädchenrechnungen…und jetzt kommt eine…ich habe mir seit etwa 30 Jahren, mal wieder eine Schachtel Club gegönnt, zu DDR Zeiten mit 4 DDR Mark teuer, wenn man einen Ost zu Westmarkkurs von 4:1 berechnet und dazu den DM – Eurokurs mit 1,96 DM gleich 1 € nimmt und den Preis von heute…also Preis von heute – umgerechnet in DM …mal 4…..kostet heute eine Schachtel Club……

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…….43,80 DDR Mark………ich liebe Milchmädchenrechnungen 🙂