Familie – Gedanken – Erfahrungen
Mein erster Lehrvertrag…
Ja, 120 Ostmark im ersten Lehrhalbjahr. Das waren in Köpenick, vorne am Marktplatz 1983 – 292,68 Bier.
Heute bekommt man ca. 510 €, ca, 145,7 Bier. Die Zeiten sind schlecht geworden.
Aber da fällt mir auf, ich trinke gar kein Bier…..
😉
Bundeswehrkaserne, Waldkrankenhaus, Krankenhaus im 2.WK und und und, das alles war das jetzige Campotel. Im Haupthaus wird die Geschichte aufgearbeitet. Dann gab es dieses eine Bild, die Dame links mit der religiösen Haltung und die Ausstrahlung der Dame mit der Fahne haben mich irgendwie gefangen genommen…
…und nun, ja ich will Wissen wer das ist oder zumindest mehr Wissen warum, wieso, weshalb. Unlösbar, mal sehen vielleicht, vielleicht aber auch nicht.
…nicht mehr nichts geschrieben. Was sagt das, dass Leben ist langweilig? Sicher nicht ich habe Familie. Aber warum dann nicht? Es fehlt uns allen das „OOOMMMMM“. Diese Ruhe vor der Ruhe die keine Ruhe ist, nur eine Pause zwischen den nächsten Terminen. Aber es wird die Zeit kommen, da werden wir auch den Schlaf in unseren Kalender schreiben. Moment ich muss aufhören, Abendbrotzeit. Dann Schlaf, Frühdienst……
Wenn ich nicht so dumm wäre, wäre ich ja Politiker in der EU geworden und die sind ja alle ganz schlau und sicher bin ich dumm, weil ich vieles nicht verstehe was sie da machen, wenn sie was machen außer Diäten kassieren. Trump sei auch ein dummer Mensch sagen viele, aber man mag seine Kühe, Trump darf jetzt viel Rindfleisch in die EU liefern und das bei den vielen Bestimmungen der EU, die der Bauer aus Brandenburg beachten muss, der jetzt seine Kühe nicht mehr so verkaufen kann, aber der Bauer ist ja auch dumm, warum ist er denn Bauer geworden. Mal sehen ob er seine Familie noch ernähren kann, aber heutzutage Familie zu haben ist ja auch dumm. Übrigens ist auf Kunstrasen zu spielen auch dumm, das ist ganz gefährlich für die Meere. Das macht die EU richtig alles verbieten was nicht passt. Aber sagt man nicht auch nur verbieten bringt nichts. Klar kann das Kind jetzt nicht mehr zum Training, aber das Meer ist gerettet. Mhm, ich bin ja dumm aber was macht man jetzt mit dem ganzen Plastikmüll den man ja nicht mehr verwenden darf, Becher etc. Wahrscheinlich schickt man den nach Afrika wo fast all unser Müll hinkommt und das ist ja dann auch keine EU mehr und schon ist das EU Meer gerettet, das andere zwar nicht aber das ist nun mal so, wir sind die dummen nicht die EU und ich finde die Rettung der Meere ist wichtig, wäre ja schlimm wenn Flüchtlinge in dreckigen Meeren ertrinken. Darüber muss man auch nicht reden in der EU, wo wer wie helfen kann, Kunstrasen ist wichtiger. Aber man kann ja aus dem ganzem Plastikmüll Rettungsboote bauen und dann schmeißt man die ins Meer, ach nee darf man ja nicht…
…ach zum Glück bin ich dumm.
…in die dritte Arbeitswoche nach dem Urlaub. Unglaublich wie die Zeit vergeht und der Urlaub in die Ferne rutscht.
…an dem man ankommt und willkommen ist. Egal ob mal alleine, zu einer großen Party wie an diesem Wochenenden oder mit der Familie. Immer willkommen und ein Ort an dem es mir immer wieder gelingt den Alltag zu entfliehen und einen Augenblick Ruhe zu finden. Es war wieder ein wunderschöner Tag, mit vielen alten Gesichter die man Jahre nicht gesehen hat, mit vielen neuen Gesichtern die man gerne wiedersehen will und alles in dieser Atmosphäre die es nur noch an wenigen Orten auf dieser Welt gibt. Voller Wertschätzung und Achtung vor jeglicher Form des Lebens. Selbst Kindern ;-).
Ja, mein lieber A. und meine liebe G. euer Hof ist ein ganz besonderer Ort auf diesem Planeten, jedenfalls für mich und ich bin dankbar dafür.
Wenn man durch das Örtchen Pewsum lief grüßte jeder der an einem vorbei ging mit einem fröhlichen „Moin“. „Moin“ heißt ja dort (in diesem Fall Ostfriesland) alles, von guten Morgen bis guten Abend, wie geht es dir. „Moin“ ist das Universalwort. Und wenn dich jemand nicht grüßt ist es wahrscheinlich ein Tourist. Ich grüßte freundlich zurück, nach einigen Tagen sogar als erster was mir meist ein lächeln einbrachte. Selbst Matthes stellte fest wie freundlich die Menschen dort sind.
Gestern Morgen ging ich durch Fahrland. Ich grüßte nett jeden den ich in diesem Örtchen traf mit einem freundlichen „Guten Morgen“ um Blicke der Verwirrung und des Unverständnisses zu ernten. Wie konnte ich es wagen, wildfremde Menschen einfach anzusprechen. Eine alte Frau grüßte freundlich zurück, ich gab ihr den Vortritt zur Post.
„Moin“
Es gibt Dinge, die gesagt werden, von denen man nicht weiß soll man lachen oder weinen. Matthes saß neulich in sich versunken und sagte dann folgendes: „Ich habe ja oft Pech, ich falle viel hin, mir passiert viel. Aber ich glaube das muss Gott als Ausgleich machen, weil ich so tolle Eltern habe“
Lachen oder weinen, freuen oder zweifeln.
Mein kleiner Philosoph
