Grüße aus der Flut (Max Prosa)

Eine kurze Nachricht meines Bruders. „Das neue Album von Max Prosa – Grüße aus der Flut könnte dir gefallen“.

Naja, dachte ich. Max Prosa, dachte mein Bruder kennt mich besser. Aber anhören kann man es sich ja mal…

Der erste Takt, das erste Lied. Nicht aufstehen, ich könnte einen Takt verpassen. Nur rumlaufen, kann nicht ruhig sitzen. Die Texte so bekannt, 1000-mal gedacht. Dieses Gefühl 1000-mal gefühlt. Folk, Liedermacher, keine Ahnung etwas von allen. Ein wenig erinnert es mich bei „Von Engel zu Engel“ an den Musiker „Staubkind“. Ein wenig an Liedermacher der alten Schule. Sicher ein Album das bereit ist für meine Top 5 des Jahres.

MAX PROSA – HIER NICHT ZU HAUS (WER WILL LIED ANKLICKEN)

 

Es wird ein seltsamer Monat

Ein seltsamer Monat beginnt, eigentlich ein Monat der Gemütlichkeit. Der Monat in dem man zur Ruhe kommen soll. Still wird er, eine Stille, die man so nicht erahnt hat. Eine Stille die man so auch nicht gewollt hat. So sitze ich still, höre das neue Max Prosa Album (dazu Morgen mehr) und denke wir sollten an all die Denken an die keiner denkt. Machen wir einen schönen Monat daraus. Vielleicht auch mal eine Möglichkeit wieder an den kleinen Dinge Freude zu haben. Aber liebe Familie ich denke an euch, ganz besonders an euch.

Dezemberbilder:

Eigentlich wollte ich …

…jetzt in Potsdam sein.

Aber wir haben uns wegen der Situation zur Zeit dagegen entschieden. Also gab es heute Morgen einen Spaziergang, sicher nicht der letzte die freien Tage und sicher nicht die schlechteste Alternative gegenüber Potsdam.

Erinnern und Neues

Das Neue ist die Kur die begonnen hat. Mittlerweile meine Dritte.

Das Erinnern, ist ein Brief…zum Abschied der letzten Kur. Von einem Jungen der es bisher alles andere als leicht hatte in seinem Leben.

„Eines Tages sind sie der  König von Föhr, dann feiern wir…“  😉

 

Stille Reise

Nach 70 Tagen gab es einen stillen Besuch zu Hause. Auf Grund der derzeitigen Situation sollte es sehr ruhig sein, sehr familiär. Nun bin ich wieder am Meer, nicht ohne etwas Wehmut das ich alleine gekommen bin.

Keine Themen

Eigentlich ist es doch gut. Wenn man gar nicht so genau weiß, worüber man berichten soll, dann berichte ich eben nicht. Wenn alles dahinfließt wie das Wasser. Perfektion gibt es nicht, aber alles ist gut. Das Novemberwetter ist unglaublich schön. Die Kur nähert sich dem Ende. Das erste Mal Festland nach 70 Tagen? Ich werde berichten, wenn es etwas zu berichten gibt.

Sicher man könnte über die Touristen reden, die gar nicht da sein dürfen und doch darüber meckern, dass der Bäcker am Sonntag zu hat. Könnte man, muss man aber nicht.