…ich liebe euch 🙂
Ein gutes Gefühl
Der erste Tag nach den Ferien, zufrieden Feierabend gemacht. Nichts gefunden was negativ ist, sicher einiges ist neu und ungewohnt, aber ich war ja schon immer jemand der sich gut umstellen konnte. Ja es ist ein gutes Gefühl, jetzt beim Feierabendkaffee zu sitzen und zu sagen, es war ein guter Tag 🙂
Fundstück
Alte DDR – Postkarte
Bei dem ersten dachte ich noch das…
…jemand das Notausgangsschild angeklebt hat, als ich dann aber am dritten vorbei lief, wusste ich alles echt. Aber was ich nicht weiß, wofür ist dieser Notausgang? Verfügt Fahrland über ein funktionierendes Tunnelsystem? Bitte um Antworten.
Heimweg…
…an der Bushaltestelle Gesichter in den Wolken suchen und sehen…unbezahlbar…
4 Tagesfazit
Nach 4 Tagen gehe ich immer noch etwas aufgeregt zur Arbeit, was natürlich daran liegt, dass man in vielen Dingen wieder von vorne anfängt, aber so wie ich es einschätze wird es von Tag zu Tag besser und wirklich spannend wird es ja erst nächste Woche, wenn die Ferien vorbei sind. Bis August bin ich jetzt voraussichtlich erstmal in der Vorschule und dann geht es im neuen Schuljahr in den Hort. Seltsam ist, dass es alles noch neu ist in der Vorschule, mir es aber andererseits so vorkommt als sei meine „alte“Kita schon ewig Vergangenheit, sehr lange.
Feldweg im Frühdienst
Ein erster Tag…
…der sehr angenehm war. Ein erster Tag auf einer neuen Arbeit ist natürlich immer etwas komisch, aber dafür war er sehr gut und gestaltete sich für mich noch leichter dadurch, dass Ferien sind. Ich freue mich jedenfalls auf die nächsten Tage und bin sehr gespannt wie es weiter geht. 🙂
Gestern mal wieder…
…in der Altstadt Köpenick gewesen. Grund war der Geburtstag der Uroma, der würdig im altehrfüchrtigem Ratskeller zu Köpenick gefeiert wurde, beschützt vom Hauptmann. Separater Saal, nebenan Kubanische Musik. Kurzer Erinnerungstrip als ich mit Matthes am Wasser und in der Altstadt einen Spaziergang wage. Immerhin waren es fast 15 Jahre die ich hier fast täglich war ohne jemals hier gewohnt zu haben.
Wenn ich mich richtig…
…erinnere malten wir uns Stoppschilder oder Totenköpfe auf die Tür das niemand herein kommt, nein heute muss es schon ein „Code“ sein :-). Gesehen bei Johanna 🙂
