Meine Rezession bei „Amazon“ zum neuen Bowiealbum

Viele schreiben über die alten Alben von Bowie (in den Rezessionen), es fallen aber nicht Namen der Alben „Low“ oder „Lodger“, schade eigentlich, waren das es doch sehr gute Alben und vielleicht gehört „Blackstar“ genau dazu. Ich glaube meine ersten Bowietitel auf Kassette mitgeschnitten zu haben bei den „Schlagern der Woche“ (Lord Knut…ich sehe einige lächeln) so 1980 nach „Scary Monsters“.

Meine Meinung zu „Blackstar“: für mich eines der besten Bowiealben, warum…weil er sich treu bleibt, nicht alle Jahre wieder ein Comeback, Tournee…nein er ist sich treu geblieben, macht was er will und dies mit einer genialen Perfektion. Ich habe in einer Kritik gelesen „…der Jazz steht ihm gut“, ja das sehe ich ähnlich, wobei gerade „Dollar Days“ nicht an Jazz erinnert. Der Titelsong, verwirrend schön, das Video dazu Kunst, „Lazarus“ passt, erinnert mich ein wenig an die Zusammenarbeit mit „Placebo“, eigentlich passt alles an dem Album je öfter ich es höre. Wenn ich einen Kritikpunkt habe, dann dass ein bis zwei Titel mehr dem Album gutgetan hätten. Ein wenig fühle ich mich wie bei „Warszawa“ oder „Art Decade“ vom „Low“ Album. Der Mann ist 69 Jahre und vielleicht bin ich mit ihm gealtert und er hat es in Würde getan, mit einem Album das sicher polarisiert, aber für mich eines der besten Bowiealben ist.

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