Vom 5.8. ist der letzte Beitrag…

…das letzte Foto. Scheint doch so zu sein, dass es nicht ganz so einfach ist, den Alltagstrott wieder zu verinnerlichen und man der Müdigkeit am Abend die Oberhand gewinnen lässt.

So soll es dann aber sein, dass es heute wenigsten einige wenige Zeilen gibt, die davon Zeugen, dass es uns gut geht. Anja bekommt einen neuen Wirkungsbereich, von dem sie noch nicht weiss ob sie glücklich damit wird, Mike gewöhnt sich an seine neue Gruppe, Anton fühlt sich die erste Woche in der neuen Schule wohl und Matthes ist der Chef wie immer 🙂

Sicher zum einen oder anderen Punkt später mehr, wenn es die Augen wieder schaffen sich offen zu halten 🙂

Gute Nacht !

Da war er nun wieder…

aw… der Arbeitsweg. Urlaub vorbei. Und schon wieder soweit in der Ferne und Müde bin ich heute und überhaupt. Und grillen, ach mal sehen wann ich da das nächste Bild machen kann. Vorbei die Zeit der Fleischeslust (im grillischen Sinne ). Aber so ist es nun mal und ehe ich hier mit dem Kopf auf die Tastatur knalle wünsche ich allen eine gute Nacht 🙂

 

Grün…

…wird er langsam der Rasen 🙂

003Dieser Beitrag ist im besonderen für P.K. aus B. an der S.

 

Noch einmal im Regen…

…tanzen, noch einmal den Regenbogen sehen und dann wird es Morgen wieder zur Arbeit gehen. Es reimt sich, klingt aber irgendwie nicht schön 🙂

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Geniessen wir diesen letzten Tag und hoffen auf eine entspannte erste Woche 😉

Ich bin ja bekanntlich…

…ein Fan von Schallplatten, nun gestern wollte ich mal eine alte DDR Quartettplatte hören und was musste ich feststellen? Wer auch immer hat den Adapter verschwinden lassen, dieses Teil, was man jedenfalls bei meinem Plattenspieler in die Mitte legt um Platten mit 33 oder 45er Geschwindigkeit spielen zu können, oder einfacher gesagt in Singles ist das Loch in der Mitte grösser. Sollte also jemand sowas zu Hause rum zu liegen haben..bitte melde dich 😉

Das Ding mit der Zeit

Alles kommt so wie es kommen muss. Das Ding mit der Zeit. Ich schaue in den Freitag und denke, der letzte Urlaubstag, den muss man sich schön machen, man macht sich ihn schön, Frühstück in einem schönen Café und dabei denke ich warum nicht gestern, warum heute und vor allem warum nicht Morgen? Die Zeit, woher die Zeit nehmen und ich erinnere mich an einen alten Traum einmal durch das Land zu laufen, still, zeitlos. Man spürt diese kleine Angst das da wieder das normale ist, diese Zeit die einem vorgeschrieben wird, Wecker, Arbeit, Feierabend. Die Zeit geht selten so wie man will. Ich suche in alten Liedern, finde alte Erinnerungen und denke an die Zeit, dieses unbarmherzige etwas das bestimmt, es bestimmt sogar den Tod, bestimmt wann die Zeit gekommen ist. Aber Zeit ist auch etwas wunderschönes, den Augenblick in dem ich meinem Arm um die Kinder lege und sage ich liebe euch. Es ist noch lange bis zum nächsten Urlaub, doch ich will versuchen mich mit der Zeit anzufreunden, die Zeit zu nehmen und zu nutzen so wie sie ist, sie ist stärker als ich und doch bestimme ich meine Zeit.

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Fast spontan …

…haben wir heute Morgen beschlossen in die Stadt zu fahren, Grund war eigentlich das Matthes zum Ohrenarzt musste (Nachkontrolle der OP), irgendwie wollten wir zusammen Mittag essen und es wurde dann ein schönes spätes Frühstück. Nici sagte irgendwann“DasLeben kann so schön sein“…

…recht hat sie.

früh…und bei Matthes ist alles Ok 🙂 Ich sag doch, dass Leben kann so schön sein.

 

Die letzten Tage des Urlaub…

…die letzten Gäste die die Zeit noch finden, so war die liebe Nicole, ihrerseits Schwester von Anja von Donnerstag bis Freitag bei uns und am Donnerstag kam auch Familie K. aus B. in der Nähe von B. zu Gast und es wurde ein entspannter Nachmittag. Sicher den Grill den hatte sich Nici gewünscht, da sie dieses Jahr noch nicht gegrillt hat (!!!!!!!) und der Wunsch wurde ihr erfüllt. Sogar die Kinder haben sich verstanden 😉 Hoffentlich nicht bis zum nächsten Sommer mit einer Wiederholung.

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